Persönliche Eindrücke  (Foto: Ricklef Dmoch / pixelio.de)

Inseln bilden eine eigene, geschützte Welt für sich. Eine Welt mit klaren Grenzen, die alles, was von außen kommt, als Bedrohung erlebt. Für England gilt das in meiner Wahrnehmung ganz besonders. Seit hunderten von Jahren haben die Menschen hier Angriffe von den Ländern jenseits ihrer Meere erlebt. Römer, Normannen, Wikinger, Sachsen. Alle kamen herüber, um sich zu bedienen. Ohne eine eigene starke Kraft, ohne Verteidigung und ohne Einigkeit im Inneren ist die Insel nicht zu halten. Das haben die Engländer im Laufe ihrer Geschichte unzählige Male erlebt. Interessanterweise sind jedoch viele der weitreichensten Impulse für eine Weiterentwicklung gerade aus diesen Konflikten gewachsen. Einige der wichtigsten Herrscher, stammten nicht aus den eigenen Reihen sondern kamen aus dem Ausland. Sie brachten neue Ideen, sie brachten andere Einsichten und haben damit dem Land am Ende wertvolle Hilfe geleistet. Die Insel hat alles aufgesogen und für sich selbst genutzt. 

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Erfahrungsorte

Bank of England Museum - London  (Foto: rike / pixelio.de)

Das Londoner Bankenviertel am Morgen ist ein Tollhaus. Männer in maßgeschneiderten Anzügen, das Ohr fest mit dem Kopfhörer ihres Handys verbunden hasten an mir vorbei. Zielstrebig und gehetzt. Die Frauen stecken in der Einheitsuniform kurzer Miniröcke und hoher Stöckelschuhe. Alles ist voller gedeckert Farbe. Leuchtkraft gibt es hier nicht. Nur ein grau, blau und schwarz, das mich sofort an die "grauen Herren" aus Michael Ende's "Momo" erinnert. Ja, hier bin ich in ihrer Welt. In der Welt der "Zeitsparer". Nur, das ihre Währung das Geld ist. Aber das ist gar nicht wichtig. Das Ergebnis bleibt das gleiche. Mangel.

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Es ist ein unglaublicher Ort. Als ich durch die erste Tür in die Ausstellungsräume gehe, schaut mich eine überlebensgroße Spinx an. Ägypten. Mitten in London. Gleich nebenan befinde ich mich im antiken Griechenland.

 

Nach kurzer Zeit schon ist mein Kopf voll und meine Augen können all' diese Vielfalt gar nicht mehr sortieren. ich habe das Gefühl, hier ging es nur noch darum, möglichst viel zusammenzutragen. Ein echter Sinn dahinter bleibt mir verborgen. Natürlich könnte man sagen, das nichts davon mehr in dieser Form erhalten sein würde, hätten die englischen "Jäger und Sammler" sie nicht aus allen Winkeln ihres Empire zusammengetragen. Natürlich kann man damit argumentieren, das es auf diese Art möglich ist, um die Welt zu reisen und trotzdem an einem Ort zu bleiben. Man kann auch sagen, das nur auf diesem Weg eine wissenschaftliche Untersuchung in all ihrer Tiefe machbar sein kann.

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Was bringt mich an einen solchen Ort? Was bringt mich an einen Ort voller Leichen? An einen Ort von Schmerz und Brutalität? Es ist die Geschichte einer Hinrichtung. Hier, wo heute Smithfield Market steht, wurde am 23. August 1305 William Wallace, der schottische Freiheitskämpfer gefoltert und öffentlich umgebracht. Seine Seele ruft mich hierher. Mitten hinein in ein Blutbad. Zum Ort seiner Qualen und zum Ort seiner Erlösung. Deshalb stehe ich jetzt mitten in London, vor dem ehemaligen Hinrichtungsplatz, der heute der größte und wichtigste Fleischmarkt der Stadt ist. Ja, das passt. Der Mord bleibt. Er hat nur seine Ziele verändert. Vom Menschen zum Tier.

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Kraftorte

Es ist ein wunderbarer klarer, sonniger Morgen. Sanftes Licht. Grüne Hügel, die Kraft ausstrahlen. Ich fühle mich willkommen geheißen von diesem Tag und folge meinem Gefühl nach Norden. Nach Avebury. Im Norden der Salisbury Plains. Jenseits des Militärgeländes.

 

Dieser Ort ist gefüllt mit Steinkreisen und ganzen Prozessionswegen, eingerahmt von Monolithen. Es war ein riesiges Heiligtum, dessen ganze Schönheit und Geographie nur noch mit viel Phantasie und aus der Luft wirklich gesehen werden kann. Denn in Avebury ist die Durchkreuzung der uralten Kräfte auf eine Spitze getrieben worden. Hier kreuzen die Straßen die Steinkreise, durchschneiden sie, fahren sie fast um. Hier stehen Häuser kunterbunt zwischen den Kraftlinien. Autos dröhnen mitten durch das eigentliche Zentrum. Schafe weiden zwischen den riesigen Monolithen und garnieren den Boden mit ihren Exkrementen. 

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Die Römischen Bäder sind heute einer der Hauptanziehungspunkte dieses schönen Ortes. Das bedeutet allerdings auch - sie sind überlaufen. So viele Menschen auf einem Platz habe ich selten erlebt. Alles drängelt sich in den alten Gemäuern, alles fotografiert, palabert, wird belehrt. Führungen überall. Und so gut wie keine Stille. Das Wasser fließt mitten durch das Areal. Kraftvoll. Immer hörbar. Aber wer wirklich in Kontakt damit kommen möchte, hat ein Problem. Denn überall warnen Schilder davor, es zu berühren. Und über die Einhaltung dieser Regel wird argwöhnisch gewacht. Der Grund? Offiziell? Das Wasser soll so mit Krankheitskeimen infiltriert sein, das es gefährlich sei, schon in Hautkontakt damit zu kommen. Aha. 

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Es ist früher Morgen. Sehr, sehr früher Morgen. Die Sonne ist kaum aufgewacht. Sie schickt ihre Strahlen über die Ebene über mir. Ich jedoch, ich steige hinunter. Weiter. Tiefer. Eine kleine Treppe führt mich steil hinab an den Strand. Die Steine werden nasser, glitschiger. Das Wasser tropft herunter. Es wird kühl und feucht und das Meer kommt näher und näher. Dann betrete ich den Strand. Keine Fußspuren. Alles ist frischgewaschen von der letzten Flut. Als wäre niemals jemand hier gewesen. Jungfräulicher Boden. Es tut sooo gut. 

 

Mein Schritte folgen langsam den erwachenden Sinnen. Sie wollen fühlen. Nur fühlen. Alles um mich herum ist groß, gewaltig. Es türmt sich über meinen Kopf auf, wie ein Gebirge. Ich spüre die Macht. So, wie die Kraft des Meeres, das in wenigen Stunden wieder jeden meiner Schritte bedecken wird. Als hätte es ihn niemals gegeben. Ich fühle die Kraft, wenn ich über die riesigen Steine klettere, die mich in die nächste unberührte Bucht bringen. Der Sand ist blankgewaschen wie eine polierte Muschelschale.

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Eigentlich ist diese Kathedrale, deren Grundmauern aus dem sechsten Jahrhundert stammen, wunderschön. Aber sie ist auch der Schauplatz eines Mordes. Des Mordes an einem Erzbischof. Thomas Becket. Sie ist ein Ort des tiefen Blick's in die englische Geschichte. Und sie ist eine Pilgerstätte, genau aus diesem Grund. Auch ich bin deswegen hergekommen. Ich bin fasziniert von der englischen Geschichte und besonders diese Auseinandersetzung zwischen der Kirche und der Krone, die am Ende zum Mord führte, ist eines der interessantesten und wichtigsten Kapitel für mich. Hier möchte ich beginnen, mit dem Einfühlen in diese Insel und seine Vergangenheit.

 

Aber es fällt mir schwer, die Kathedrale wirklich zu fühlen. Zum Einen ist da der schwierige Weg, überhaupt zu ihr zu kommen. Der Verkehr in den englischen Städten ist mörderisch. Die Parkplatzsuche gleicht einer Odyssee. Und die Stadt ist so übefüllt mit Menschen, dass ich mich in einer Völkerwanderung wähne. Und dann kommt da ein Eintrittshäuschen. Eintritt? Für eine Kirche?

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Seit ich diesen wunderbaren "Robin Hood Film" mit Kevin Costner gesehen habe, in dem er an der Kreidefelsenküste von Dover landet und seine Hände in der heimatlichen Erde vergräbt, wollte ich auch dort auf "meiner" Insel ankommen. Nur dort. So, wie man richtig ankommt in England. So, dass man das Ankommen fühlen kann. Langsam. So, das mein Gefühl hinterherkommt. Das geht nicht in einem Tunnel, in dem ich weder spüre noch sehe, wo ich wirklich bin.

 

Der Himmel ist mit mir ;-) Die Sonne lacht am 20. September, als ich von Calais aus in See steche. Das andere Ufer ist schon zu sehen. Die Kreidefelsen winken hinüber. Sie sind ein fantastischer Anblick. Ich habe nur wenige Wochen vorher die Kreidefelsen von Rügen näher kommen sehen, auf der Fähre von Schweden, aber das hier fühlt sich völlig anders an. Englisch. Einfach richtig englisch. Besser kann ich es nicht beschreiben.

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Über zwanzig Pfund Eintrittspreis. Bei dieser Zahl muss selbst ich schlucken. Das riecht sehr nach purem Kommerz gepaart mit einem Hauch Größenwahn. Kann dieser Ort das rechtfertigen? Ich möchte es herausbekommen. Also los. Ich bin nicht so weit gefahren, um jetzt, an der Schwelle, wieder umzukehren. Ich habe schon zuviel vom Engagement und Herzblut der Gründer des Eden Projects gehört, um einfach kehrtzumachen. 

 

Alles hier wirkt extrem gut durchorganisiert. Und zwar in Dimensionen, die für mich äußerst abschreckend wirken. Endloses Großparkplätze, perfekte Einteilungen. Durchdachtes Leitsystem. Nichts ist dem Zufall überlassen. Nichts wurde vergessen. Eine Millionen Besucher pro Jahr fordern allerdings auch eine gescheite Infrastruktur. Bei diesen Zahlen schleicht sich bei mir eine leichte Gänsehaut ein. Genauso wie beim endlos großen Shopping-Bereich. Hilfe! Wo bin ich gelandet? 

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Glastonbury  (Foto: Iris Kämmmle / pixelio.de)

Es fährt sich nicht leicht durch dieses ländliche England. Schon gar nicht an einem Samstag. Überall empfängt mich Stau. Die Straßen, auf die ich ausweiche werden immer kleiner und abenteuerlicher. Aber nur so gelingt es mir, den Verkehrsstrom zu umgehen. Nur so komme ich überhaupt nach Glastonbury. 

 

Die Landschaft von Somerset ist wunderschön. Weite grüne Hügellandschaft und dazwischen finden sich tatsächlich noch alte Bäume, die diese wunderbare Kraft ausstrahlen, die ich so liebe. Dann sehe ich es - das Tor von Avalon. Auf einem weithin sichtbaren Hügel stehe ein Monument. Ich weiß gar nicht was es ist, ich nehme es einfach nur wahr, ganz ohne Analyse. Und gleichzeitig fühle ich - da ist keine Kraft mehr für mich. Die Landschaft kurz vorher hat mich viel mehr berührt als dieses Tor. Der Eindruck verändert sich nicht, beim Näherkommen. Es wird schlimmer. 

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Die älteste Kirche Londons. Das 11. Jahrhundert umgibt mich. Die Steine stehen auf Sumpfland. Der Stil - normannisch. Alles ist düster. Die Fenster sind klein, die Steine geschwärzt von Jahrhunderten. Ich bin der einzige Besucher. Nur der Wächter der Kirche ist noch mit mir hier. Einer der Männer, der in Englands Kirchen den Eintritt entgegennimmt. Es ist gewöhnungs-bedürftig für mich, Geld zu zahlen für einen solchen Ort. Aber davon abgesehen, dieser Wächter ist ein wunderbarer Mensch. Er liebt diesen Ort und zeigt mir die schönsten Plätze. Es ist gar nicht so leicht, angesichts seiner Begeisterung, wieder Zeit und Raum für mich zu finden. Aber dann lässt er mich allein. Und niemand stört meinen Frieden, solange ich hier bin. 

 

Ich setze mich in das Chorgestühl und werde ganz still. Der Lärm von London ist Millionen Lichtjahre entfernt. Die alten Mauern umhüllen mich wie einen Kokon und ziehen mich langsam hinein in eine andere Wirklichkeit. Eine Wirklichkeit, die für mich viel realer ist, als der Wahnsinn dort draußen. 

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Nicht weit vom Londoner Bankenviertel entfernt liegt sie Kathedrale, die mit ihrer Austrahlung hervorragend zum Geist der Finanzwelt passt.

 

Es ist eine unheimliche Pracht, die mich erwartet, nachdem ich 16 Pfund Eintritt bezahlt habe. Pracht konzentriert auf einen winzigen Platz.

 

Ich bin sprachlos. Stehe da, wie selbst in Stein gemeißelt, als meine Augen versuchen zu erfassen, was hier vor mir sichtbar wird. Ich irre über die hohe Kuppel den weißen Stein, Kunstschätze, Verzierungen. Das hier ist ein Monument. Ein wirkliches Monument, in dem sich die kreative Kraft der Menschheit ein Denkmal gesetzt hat. In dem alle Fähigkeiten der Künstler und Architekten ihre Botschaft in die Welt hinausrufen können. "Schaut her, wozu wir in der Lage sind!"

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Fünf Jahrtausende lang stehen diese Steine auf den Salisbury Plains. Fünf Jahrtausende. Sie waren einmal weithin sichtbar. Und sie standen allein in dieser ungeheuer kraftvollen Landschaft.

 

Heute ist Stonehenge umgeben von Straßen. Eine viel befahrene Hauptstraße führt von Salisbury hinüber. Mich emfpängt sie mit Stau. Ein drei Kilometer langem Stau, der hier zur täglichen Normalität gehört und mich fast zur Verzweiflung treibt. Eine kleinere - nicht weniger befahrene Straße zweigt ab. Von ihr geht es zum Parkplatz.

 

Die Steine stehen auf der anderen Seite der Straße. Eingezäunt. Dezent - mit einem niedrigen Zaun, aber - deutlich. Nur im Rahmen von besonderen Führungen darf man - ausschließlich in einer Gruppe - auch hinein in ihren Kreis. Direkt nebenan laufen die beiden Straßen vorbei. 

 

Die Salisbury Plains, die Landschaft, in der sie stehen, ist Militärgebiet. Große Flächen sind von der Armee in Beschlag genommen. Panzerspuren führen hindurch. Kasernen stehen überall. Hier ist alle Kraft und Konzentration gefragt, um überhaupt noch etwas fühlen zu können von dem Platz. 

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Die Vermarktung englischer Gärten ist nicht wirklich meine Welt. Und auch die ungebremste Begeisterung der Besucher und die frenetischen Beifallsbekundungen bleiben mir etwas fremd. Mein liebsten Gärten sind die, in denen alles wild und wunderbar frei wächst. Die meisten der Gärten auf der Insel haben die Philosophie verinnerlicht, das nur die ordnende Hand des Menschen, aus der Natur vollendete Schönheit schaffen kann. Überall in England ist der Einfluss menschlicher Tatkraft spürbar. Ich weiß nicht, ob es überhaupt noch eine Landschaft gibt, die nicht in irgendeiner Form gestaltet worden ist. Ich kann die Ideen geniessen, ich kann in den Farben schwelgen, aber der Gedanke dahinter, hat für mich keine Kraft. Im Gegenteil.

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Westminster Abbey - London  (Foto: Marcel Klinger / pixelio.de)

Menschenmassen. Unglaubliche Menschenmassen drängeln sich am Eingang. Ein Besucherstrom, der in jeden Winkel der Kathedrale reicht. Alle Völker versammeln sich hier. Und jeder dieser Touristen hat einen Audioguide in der Hand. Kopfhörer im Ohr. Jeder folgt dem angegebenen Weg.

 

Natürlich sind die Kopfhörer nicht schalldicht. Ich höre all die Erklärungen von allen Seiten. Auf italienisch, spanisch, deutsch, französisch, japanisch, chinesisch. Besonders, als ich endlich einen Platz gefunden habe, der sich richtig anfühlt. Direkt vor dem Hauptaltar. 

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Musik

Sting "Fields of Gold"

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Sting "Desert Rose"

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Peter Gabriel "Blood of Eden"

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Nationalhymmne von der Night of the Proms

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Filme

"Die Nebel von Avalon"

Für mich ist es der Film, der mich tief mit der Seele des Landes und meiner Eigenen verbunden hat. Der Film basiert auf den Romanen von Marion Zimmer-Bradley. Er spricht das aus, was ich für wahr empfinde. Er spricht das aus, woran ich selbst Anteil hatte. Die Bilder sind in mir. Die Erinnerungen sind da. Für mich ganz persönlich ist Avalon real. Und es ist bis heute das spirituelle Herz der Insel. Auch wenn es in dieser Welt nicht sichtbar ist. Für diejenigen, die es anders empfinden, ist es trotzdem ein wichtiger und interessanter Einblick in das Selbstverständnis Englands. Denn die Geschichte um Avalacon, Excalibur, König Arthus und die Ritter der Tafelrunde zieht sich in den verschiedensten Formen quer durch die englische Realität.

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"Robin Hood - König der Diebe"

Eine weitere Gestalt der englischen Geschichte, über die bis heute gestritten wird, ob es sie wirklich je gegeben hat. Vielleicht ist sie nur der Sehnsucht nach Veränderung und einer besseren Welt entsprungen, doch das Thema, das "Robin Hood" verkörpert ist gerade deshalb nicht nur lebendig sonder auch sehr, sehr aktuell.

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"Shakespeare in Love"

Der englische Trailer von Shakespeare's jungen Jahren und die Entstehung von "Romeo und Julia", basierend auf seiner eigenen Liebe. Wie so Vieles, was sich um die Person dieses Mannes rankt, ist auch hier nicht klar, was wahr ist und was Legende. Doch es zeigt gut, wie es damals war, im England zur Zeit von Shakespeare und Elisabeth I. 

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"Elizabeth - Das goldene Königreich"

Ein sehr guter Film, der die Geschichte von Elisabeth I. und der spanischen Armada. Mit allem Patriotismus, mit allem Herzblut, dass die Gemüter bis heute stolz macht, englisch zu sein...

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"Downton Abbey"

Der Kino-Film zur erfolgreichsten britischen TV-Serie der Geschichte. Ein Blick in die englische Aristokratie beginnend mit der Zeit des Untergangs der Titanic. Dieser Kinofilm basiert zeitlich nach den 6 Staffeln. 

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"Grasgeflüster"

Ein herrliches Beispiel englischen Humors. Was macht man, wenn der Ehemann wegstirbt, kein Vermögen da ist und das Haus enteignet werden soll? So, als gute englische Lady mitten in Cornwall? Natürlich - man baut Hanf an... Die Verwicklungen sind genial, bis hin zu der großen Frage, wie verkauft man das Ganze am Ende???

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"Alles kosher"

Noch ein perfektes Beispiel britischen Humors, der überhaupt kein Fettnäpfchen auslässt und munter mit allen religiösen Regeln spielt, die es nur geben kann. Auf eine Art, die unnachahmlich ist. Herrlich....

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"Billy Elliot"

Der Traum vom Tanzen. Mitte in der unwahrscheinlichsten Gegend. Mitten in einer englischen Arbeiterstadt. Ballett für einen Jungen. Es ist eine Geschichte, dem eigenen Traum zu folgen, entgegen aller Widerstände und gleichzeitig ein wunderbares Porträt der anderen Seite der englischen Gesellschaft.

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Heilarbeit für Menschen, Orte und die Erde 0