Foto: Heike Würpel


Der Name Jaspis stammt vom griechischen "iaspis" (gesprenkelter Stein) und hat seinen Ursprung im Orient (wahrscheinlich altägyptisch oder persisch). Schon im Altertum, insbesondere bei Griechen und Römern, war er ein begehrter Schmuckstein. Geologisch betrachtet ist auch der Jaspis ein Variante des Quarz und zwar in einer sehr feinkörningen Art. Er ist eng verwandt mit dem faserig aufgebauten Chalcedon.

 

Der Stein kann durch Beimengungen anderer Minerale eine Vielzahl von Farben annehmen. Besonders bekannt sind Weiß-, Rot-, Gelb- und Brauntöne. Aber auch Schwarz oder Grün ist möglich. Je nach Beimischungen sind die Wirkungen realtiv verschieden. 

 

Insgesamt betrachtet ist der Jaspis ein sanfter Stoffwechselaktivator. Er belebt den Kreislauf und unterstützt die Regenartion von Bindegewebe und Haut. Seine anregenden Eigenschaften schließen auch das Immunsystem, die Verdauung und die Ausscheidung ein. Dementsprechend sorgt er für seelische Wachheit und flexibles Denken, dass jedoch bodenständig bleibt. 

 

Der Jaspis sorgt für Balance zwischen Denken und Handlen und stärkt den eigenen Standpunkt. 

 

 

 

 

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