"Eine Erde, eine Menschheit, eine Liebe."


Fotos: Fotohaus Barbara/Wittenberg;  Doreen Wild; Michaele Kuhn


Wenn ich die Welt betrachte, sehe ich Schönheit. Ich stehe staunend vor der Vielfalt und der Einmaligkeit jedes Weges. Und ich nehme Vollkommenheit wahr in unserer gemeinsamen Reise als Menschheit.

 

Auf meinem Weg bin ich durch Zweifel und Abgründe gereist. Ich kenne das dunkle Loch von Auswegslosigkeit, Ohnmacht und Verzweiflung. Ich habe viele Welten berührt. Ich bin vielen Lebensentwürfen begegnet. Vielen Blickwinkeln auf diese Welt. Vielen Gedankengebäuden, Glaubensrichtungen und Überzeugungen. Ich habe Kämpfe erlebt und wundersame Versöhnungen. Ich kenne das Auf und Ab der Extreme. Die Not des "nicht gesehen werdens", die Angst in ihren vielen Formen. Das hat mir Empathie, Verständnis und Offenheit geschenkt. Es hat mich auch gelehrt, dass eines der wichtigsten Geschenke überhaupt, die Akzeptanz ist.

 

Auf meinem Weg bin ich mir meines Mutes und meiner Beharrlichkeit bewußt geworden. Denn - meine ganzes Leben lang. Nein, alle Leben - bin ich immer einem Ziel gefolgt: einer Welt der Liebe. Ich weiß, sie ist in uns. Ich weiß, sie ist in mir. Ich bin hier, um sie zu leben.


Heilarbeit für Menschen, Orte und die Erde 0