Impressionen

Die Essenz

Wo immer Wasser und Berge ineinander fließen, weitet sich das Herz. Am Bodensee ist das ganz besonders der Fall. Hier kann man sowohl das Gefühl erleben, gut behütet und beschützt zu sein, aber gleichzeitig auch im endlosen Horizont eines Meeres schwelgen. Schneebedeckte Berge und Schwimmen, Wasserfälle und üppig grüne Täler - es ist alles da. Dieser Reichtum der Landschaft spiegelt sich in den Menschen wieder. Hier scheint der Reichtum zu Hause zu sein. So, wie die Zufriedenheit. Das kreiert eine Ausstrahlung, die uns an unseren eigenen inneren Reichtum erinnert. Wir streifen auf dieser Reise durch all die verschiedenen Ebenen, genauso, wie durch die verschiedenen Landschaften. Wir erleben Orte wie Konstanz oder Stein am Rhein. Überall ist da dieses Lebensgefühl von Fülle. Doch ist es echte Fülle? Und was machte den Reichtum und Fülle wirklich aus? Sind es die äußerden Dinge oder ist da noch etwas ganz Anderes? Wie bringen wir diese Fülle in unser Leben? Das sind die Fragen, die uns in diesen Tagen begleiten werden, während wir eine der schönsten Regionen Deutschlands und der Schweiz durchstreifen. 



Die Tage im Detail

Eine 12-tägige Kombination aus Wander- und Seminarreise über Ostern

11. - 22. April 2025


Tag 1 - Ankommen am Bodensee

11.04.2025 - Freitag

Willkommen auf Schloss Glarisegg. Das Seminarhaus mit seiner antroposophischen Geschichte liegt zwischen Mammern und Steckborn auf der Schweizer Seite des Bodensee's. Ein direkter Seezugang, Schitzhütten- und Feuerplätze, Jurte und ein Tal mit dem zweitgrößten Eibenwald der Schweiz sind hier alle in greifbarer Nähe. Es ist ein traumhaft schöner Platz, auf dem die Gedanken von ganz allein zu schweifen beginnen. Es reicht, ein Sonnenuntergang auf dem Bootssteg zu verbringen. Du kannst am Nachmittag anreisen - ein Transfer vom Bahnhof in Steckborn lässt sich über das Seminarhaus organisieren. Welches Zimmer du wählst, liegt ganz in deiner Hand. Es gibt auch die Möglichkeit zum Campen. Nimm' dir Zeit, um das Gelände zu erkunden, an diesem ersten Nachmittag. Wir treffen uns zum Abendessen und gehen dann, je nach Wetterlage, zum See oder in die Jurte, um uns gegenseitig näher kennenzulernen und zu besprechen, was wir in den kommenden Tagen erleben können.


Tag 2 - Weinberge, Wasserfälle & Badebuchten

12.04.2025 - Samstag

Hast du Lust auf morgendliches Bad im kühlen Wasser? Das macht auf jeden Fall wach und der Bootssteg von Glarisegg ist einfach der perfekte Ort, um ins Wasser zu springen. Nach dem Frühstück werden wir eine erste gemütliche Wanderrunde in der näheren Umgebung machen. Es gibt einen wunderschönen Rundweg, der vom Schloss beginnt und nach Mammern führt. Einmal oberhalb des See's durch den Wald, an der Ruine der Neuenburg vorbei und einmal unten, direkt am Seeufer entlang. Weinberge, Strände, Wasserfälle und Ausblicke begleiten uns auf dieser ersten Tuchfühlung. Die Vielfalt des Landes wird direkt deutlich, genauso, wie sein Reichtum, seine Fülle. Dazu gehören auch die Kräuter am Wegesrand, von denen es hier besonders viele gibt. Welche Pflanzen fallen dir auf? Sie haben in der Regel auch etwas mit dir zu tun. Wir bestimmen sie gemeinsam und schauen tiefer in ihre spirituelle Bedeutung für dich ganz persönlich. Doch vor allem gehört dieser erste Kontakt mit dem Land, dem Ausbreiten deiner Seele. Hier kann sie weit werden. 


Tag 3 - Elfental & Stein am Rhein

13.04.2025 - Sonntag - Ostara - Foto 3: romasieu / pixelio.de

Heute ist Ostara, das keltische Frühlingsfest, eines der wichtigsten Mondfeste des Jahreskalenders. Unter der christlichen Kirche wurde daraus Ostern. Allerdings mit einem anderen Datum und einer anderen Ausrichtung. Ursprünglich war Ostara ein Fruchtbarkeitsfest, dass Fülle, Neubeginn, Wiedergeburt aber auch Unschuld, Verzauberung und Sexualität feiert - und zwar immer am Vollmond. Das ist energetisch sehr deutlich zu fühlen. Deshalb machen wir das Thema natürlich auch zu unserem Motto für den Tag. Wir streifen heute nicht nur durch die Fülle der erwachenden Natur und die der Orte sondern auch durch die Geschichte und tiefere Bedeutung dieses Festes.

Am Morgen wandern wir auf der deutschen See-Seite hinauf zur Klingenbachschlucht. Wunderbare Ausblicke warten auf uns und immer wieder stehen am richtigen Platz Bänke zum Genießen der Landschaft. Die Schlucht selbst ist voller Frühlingswonne. Hier steht der Bärlauch in einem dichten Meer, aber auch Huflattich, Schlüsselblumen, Scharbockskraut und andere Frühlingskräuter lassen sich entdecken.

Alles scheint verzaubert zu sein, voller Elfen und Wesen aus anderen Welten. Wenn es das Wetter erlaubt, dann können wir an vielen Stellen nackt in den Bach tauchen. Kühl, erfrischend und fast wie eine Taufe fühlt es sich an, das Nass über die Haut fließen zu lassen. Himmlisch!

Danach geht es über Öhningen hinunter zum See. Ein kleiner, versteckter Pfad, führt direkt am Ufer entlang bis kurz vor Stein am Rhein. Dabei überqueren wir wie nebenbei die Grenze zur Schweiz. Dieser Uferweg ist kurz, aber mit seinen kraftvollen Bäumen, kleinen Sandbuchten und dem direkten Kontakt zum Rhein, etwas ganz Besonderes. Denn hier formiert sich der Fluss neu, nachdem er mit dem Bodensee verschmolzen war. Die Strömung des Rheins ist schon deutlich zu spüren, sie macht uns vertraut mit der Kraft, die in uns fließt. Ein besseres Bild für einen Neubeginn lässt sich kaum finden. Und auch hier können wir noch einmal ins Wasser tauchen, dieses Mal sorgt die Sonne für ein schnelles Trocknen. 

Nach dieser Fülle der Natur gelangen wir nach Stein am Rhein und seiner mittelalterlichen Altstadt voller reich geschmückter Häuser. Was macht diese Fassaden aus, was berührt uns und welche Wirklichkeit steht dahinter? Was spüren wir hinter dem ersten Staunen? Stein am Rhein ist ein zwiespältiger Ort. Als wäre diese Buntheit zuviel. Als wäre es nur Selbstdarstellung, die beste die Geld damals kaufen konnte. Dann ist da auch Enge. Deutlich greifbar. Woher kommt sie? Welches Denken schafft diese Enge? Welche Zusammenhänge gibt es mit christlicher Kirche und Klostergeschichte? Diesen Fragen wollen wir nachspüren, während wir durch die Gassen bummeln und dabei auch in uns selbst nachfühlen. Wir kennen sicher diese Momente der Selbstdarstellung, obwohl wir innerlich gar nicht so sicher sind. Oder?

Zurück in Glarisegg, feiern mit einem Feuer am See diesen ganz besonderen Tag und das, wofür er steht - die Fülle des Lebens in allen seinen natürlichen Formen. Trommeln, Singen, Stille und Sonnenuntergangsstimmung.... es ist ein Genießen, solange das Holz reicht.


Tag 4 - Konstanz

14.04.2025 - Montag

Nach einem schönen, langen Frühstück fahren wir heute nach Konstanz. Hier ist der Reichtum wirklich mit Händen spürbar. Die Stadt steht voller Patrizierhäuser und gilt heute als eines der teuersten Pflaster am See. Die gesamte Altstadt ist eine Augenweide und es gibt viele, viele kleine Gassen zu entdecken. Dabei wandern wir auch auf den Spuren des Konstanzer Konzil's, dass bis heute seine Schatten wirft. Hier wurden Eide gebrochen, hier standen Scheiterhaufen. Hier begegnen uns Widersprüche. Einer davon wird von der Imperia im Hafen verkörpert. Sie symbolisiert eine Prostituierte, wie es damals Viele in der Stadt gab. Was für Geschichten und Schicksale stehen hinter einem solchen Leben? Das Thema Macht, Machtmißbrauch und die Verbindung zum Reichtum stehen deutlich im Raum. Und damit kommt auch die Frage auf, was wir als Menschen eigentlich unter Reichtum verstehen bzw. verstehen wollen? Wie stellt er sich für uns heute dar und wie träumen wir uns eigentlich ins Leben? Wir ziehen den großen Bogen vom Mittelalter in die Gegenwart und in die Zukunft, wie wir sie uns wünschen. 

In der Stadt gibt es viele Orte zum Verweilen, miteinander reden, innehalten und tiefer gehen. Cafés, Läden, Parks. Und natürlich das Bodenseeufer selbst, das Rheinufer und der Hafen. Und wenn wir möchten, können wir bis zum Abend hier bleiben, gemeinsam etwas essen gehen und vielleicht sogar noch einen Kinobesuch einplanen. Denn Konstanz hat ein wunderschönes Programmkino mit wirklich guten Filmen. Lassen wir uns überraschen, was läuft.


Tag 5 - Die Rheinfälle von Schaffhausen

15.04.2025 - Dienstag (Foto: Rainer Sturm / pixelio.de)

Gestern sind wir dem Rhein zwischen Ober- und Untersee gefolgt, der mitten durch Konstanz fließt. Heute geht es zu den Rheinfällen von Schaffhausen. Die Bahn bringt uns direkt hin. Bis zu 600.000 Liter Wasser stürzen hier pro Sekunde in die Tiefe von 23 Metern. Ohne Bootsfahrt geht es nicht. Nur so lässt sich die Wucht des Wassers und seine unglaubliche Fülle wirklich fühlen. Wir nehmen uns Zeit auf beiden Ufern und auch für die überschaubare Altstadt. Die Pracht von Konstanz findet man hier nicht. Schaffhausen wurde im zweiten Weltkrieg versehentlich von den Alliierten bombardiert. Sie hatten es mit Konstanz verwechselt. Doch es gibt trotzdem Schätze. Zum Beispiel das Kloster Allerheiligen, die größte romanische Kirche der Schweiz. Im dortigen Museum gibt es auch eine sehenswerte Kunstausstellung, die uns daran erinnert, dass in uns auch kreative Kräfte schlummern. 


Tag 6 - Insel Mainau

16.04.2025 - Mittwoch

Wer kennt sie nicht? Die Insel Mainau? Die drittgrößte Insel des Bodensees ist im Frühling ein Meer von Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht und Primeln. Dazu kommt die Orchideenschau im Palmenhaus und das Schmetterlingshaus mit bis zu 1000 Faltern, bzw. 80 verschiedenen Schmetterlingsarten aus der ganzen Welt. Zedern, Mammutbäume und Tulpenbäume säumen die Wege. Insgesamt 500 verschiedene Baumarten wachsen hier mit all dem Raum, den es zum Ausbreiten braucht. Es ist ein faszinierender Ort, diese Blumeninsel. Hier können wir den ganzen Tag verbringen, uns treiben lassen und genießen. Das touristische Angebot ist allumfassend. Vor Ostern ist hier noch relativ viel Ruhe. Das nutzen wir heute, um den Ort wirklich auf uns wirken lassen zu können. 


Tag 7 - Hermann Hesse & Otto Dix

17.04.2025 - Gründonnerstag - Foto: Nick Herbold / pixelio.de

Die Höri steht heute im Mittelpunkt unseres Interesses. Und dazu die Kunst. Zwei bekannte Namen haben ihre Spuren auf der Höri hinterlassen - Otto Dix und Hermann Hesse. Malerei und Literatur. Das ist ein Reichtum, der aus uns Menschen fließt. Ihnen widmen wir uns heute. Ich habe auch einige meiner Lieblingswerke von Hesse dabei und erzähle euch von meinen sehr intensiven persönlichen Erfahrungen mit seinen Büchern. Was klingt in dir an, wenn du die Worte hörst, die inneren Auseinandersetzungen fühlst und sie im Spiegel deines Lebens betrachtest? Die Museen liegen beide in Gaienhofen, rundherum gibt es schöne Wanderwege den Berg hinauf uns am See entlang. Von Gaienhofen fahren wir am späten Nachmittag mit dem Schiffe im ZickZack über den Untersee bis nach Mammern zurück und wandern das letzte Stück auf dem vertrauten Pfad am Seeufer nach Glarisegg zurück.

Am Abend treffen wir uns noch einmal in der Jurte. Du bist eingeladen dein Lieblingsbuch mitzubringen und uns zu erzählen, was dich daran besonders berührt. Lass uns teilhaben an deinem Leben und dem, was dich besonders bewegt. 


Tag 8 - Zeigen & Schwitzhütte

18.04.2025 - Karfreitag

Wir sind mitten im Kirchenland und wir haben Ostern. Menschen um uns herum feiern Sterben und Wiederauferstehung. Und auch wir nutzen die Energie dieser Tage, um uns zu verwandeln. Wir haben in den letzten Tagen Reichtum und Fülle erlebt. Doch wir selbst fühlen uns vielleicht nicht so gesegnet. Wo genau stehen wir, ganz persönlich? Womit hadern wir, wo hakt es? Wo zweifeln wir oder drehen uns auf der Stelle? Im Kreis nehmen wir uns heute Zeit für einen ehrlichen und offenen Austausch. Unser Seminarraum wird der Raum für ein "Forum". Das ist eine Form des "Sich Zeigens", dass im ZEGG in Bad Belzig entwickelt wurde und ein authentisches Darstellen in einer Gruppe ermöglicht. Doch wir nutzen auch andere Elemente, um tiefer zu gehen und eine wirkliche Bestandsaufnahme machen zu können. 

Am Abend wartet diesmal die Schwitzhütte auf uns. Es ist Zeit, dass loszulassen, was uns nicht weitergehen lässt und das Neue und Unbekannte einzuladen.


Tag 9

19.04.2025 - Ostersamstag

Mit all unseren Eindrücken sind wir wie ein Füllhorn, dass sich ausbreiten möchte. Heute ist die Gelegenheit dazu. Wir nutzen den Kunstraum und mieten uns am Vormittag ein, um mit dem besten Licht des Tages unsere eigenen Kunstwerke zu erschaffen. Keine Vorlage - nur die Stimme aus unserem Inneren. Es geht nicht um Perfektion, Können spielt keine Rolle. Es geht nur darum, dass du den Mut hast, dich selbst authentisch und echt zu zeigen, mit deinem ganz eigenen Stil, deinem ganz eigenem Ausdruck. Was möchte aus dir sprechen?

Um Worte geht es dann am Nachmittag. Mit der gestrigen Inspiration durch Hermann Hesse lassen wir uns in unserem Seminarraum nieder und lauschen den Worten in uns. Was möchte heraus? Was fließt von allein auf's Papier? Es ist ein intuitives Schreiben. Etwas, was wunderbar auch in deinen Alltag hineinwachsen kann. Denn es bringt oft Gedanken und Zusammenhänge zum Vorschein, die uns selbst gar nicht wirklich klar waren. Als würde unsere Seele mit uns in Kontakt treten.


Tag 10 - Visionen & Helfer

20.04.2025 - Ostersonntag (Foto: www.mir-a-dor.de)

Ein neues Leben. Ein neues Selbst. Ein neues Sein. Was ist es, was das für dich ausmacht? Heute ist der Tag damit in tiefen Kontakt zu kommen - passend zur Ostersonntags-Energie. In einer morgendlichen Meditation gehen wir auf Tuchfühlung mit deiner Vision und deinem neuen Leben und vertiefen das am gesamten Vormittag mit verschiedensten Körperübungen und Begegnungen in der Gruppe. 

Am Nachmittag gehen wir noch einmal hinaus in die Natur. Chlingenzell ist ein wunderbarer Aussichtsplatz oberhalb des Sees. Dort hinauf laufen wir gemeinsam und genießen dieses Panorama, dass uns noch einmal die ganze Weite und Schönheit der Welt zu Füßen legt. Bei guter Fernsicht grüßt uns auch die Alpenkette, ein ganz besonderes Geschenk.

Am Abend gehen wir gemeinsam auf eine schamanische Reise. Es ist Zeit, sich Helfer zu holen, für die nächsten Schritte in deinem Leben. Wir halten Ausschau nach unserem Krafttier, dass uns hier und jetzt zur Seite stehen kann.


Tag 11

21.04.2025 - Ostermontag (Foto: www.mir-a-dor.de)

Es ist Zeit, zum Feiern. Zum Feiern von dem, was in den letzten Tagen verwandelt wurde. Zum Feiern deines Lebens. Zum Feiern von dir! Wir sind immer sehr gut darin, zu schauen, was an uns noch nicht perfekt ist. Wir sehen prima jeden Fehler und sind für uns selbst unerbittliche Richter. Lass dich einladen, die Welt anders herum zu sehen und sie vom Kopf auf die Füße zu stellen. Denn du bist wunderbar, genauso, wie du bist. Der Reichtum und die Fülle, die wir immer im Außen vermutet haben - fühlst du, wie sie in dir lebt und pulsiert? Du bist, was du glaubtest, suchen zu müssen. Es ist alles bereits da. Und genau das werden wir heute mit allen Sinnen hochleben lassen. Lass dich überraschen - von dir selbst!

Natürlich ist auch Musik integraler Bestandteil des Feierns. Eigene Klänge, Gitarre, Trommel, Tönen - wir teilen miteinander, was wir in uns tragen. Außerdem kannst du gern einige Stücke deiner Lieblingsmusik mitbringen!


Tag 12

22.04.2025 - Dienstag

Der Moment des Abschiednehmens ist gekommen. Für dieses Mal. Denn in dieser intensiven Zeit haben wir eine Verbindung zwischen uns geschaffen, die weiterwachsen und -leben kann. Wir haben noch einen gemeinsamen Vormittag miteinander, den wir zwischen Bootssteg und Strand verbringen und ganz in Ruhe ausklingen lassen, was alles geschehen ist. Bitte vergiß nicht, es braucht Zeit, um alles zu integrieren, was sich in dir verwandelt hat. Lass dir selbst die Zeit und den Raum, damit das geschehen kann. Dieser Vormittag, ist die Einladung dazu. Heute kannst du auch gern in einer vertiefenden Einzel-Session mit mir die noch offenen Fragen klären. Mit dem Mittagessen klingt die Glarisegg-Zeit aus, wir machen uns auf den Heimweg, im Herzen verbunden. Hab' einen guten Neu-Beginn in deinem Leben! Einen Neu-Beginn in der Fülle!



Reiseinformationen


Teilnehmerzahl

Wir sind in einer kleinen Gruppe von 7 Personen (inkl. mir) unterwegs, um ein intensives Miteinander möglich zu machen. Es gibt eine Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen für diese Reise. 


Kosten

Ich habe einen Gesamtpreis kalkuliert, der dir die größtmögliche Freiheit bei der Gestaltung der Kosten gibt und dabei transparent bleibt. Zur Erläuterung: Reiseleitung/Organisation und die persönliche Heilarbeit sind eine feste Größe. Deine Unterbringungskosten buchst und zahlst du vorab direkt beim Schloß Glarisegg nach der Buchung bei mir. Unsere Unterkunftspreise und damit auch die Verpflegung sind in zwei Blöcke aufgeteilt. Vom 11.4. bis zum 17.4. (6 Übernachtungen) zahlen wir die Preise für externe Übernachtungsgäste, die westentlich niedriger sind, als die eines Seminargastes. Dafür nutzen wir in dieser Zeit auch keinen Seminarraum und haben nur das Früstück inklusive. Über die Osterfeiertage (5 Übernachtungen) haben wir den Seminarraum zur Verfügung und gelten als Seminargäste. Das bedeutet eine Rundumversorgung auch in Sachen Verpflegung. Vollpension und ganztägig Zugang zu Granderwasser und Tee sind inklusive. Du kannst für die Übernachtungen frei wählen (je nach Verfügbarkeit), welche Unterbringungsmöglichkeit für dich stimmig ist. Es gibt Einzel-, Doppel- und auch Mehrbettzimmer. Camping mit einem eigenen Zelt ist ebenfalls eine Option. Für die Tag, in denen wir nur das Frühstück inklusive haben, sind im Gesamtpreis 20,- € pro Tag einkalkuliert für deine Verpflegungskosten. Das ist nur als Anhaltspunkt für dich gedacht. Du entscheidest vor Ort, wieviel du an diesen Tagen ausgeben möchtest. Für unsere Fahrten nutzen wir die öffentlichen Bahn- Fähr- und Busverbindungen in der Region. Auch sie sind im Gesamtpreis schon eingerechnet. Ebenso wie die Eintritte zur Insel Mainau und in die Museen auf der Höri. Was noch nicht enthalten ist, ist das Schiff am Rheinfall. Hier gibt es verschiedene Varianten, die bei 10,- CHF beginnen. 

Reise/Seminarleitung/Heilarbeit:           800,- € / Person (inkl. einer Einzel-Session)

Seminarrraum:                                          110,- € / Person

Kunstatelier:                                                40,- € / Person (inkl. Material)

Schwitzhütte:                                               85,- € / Person (inkl. Feuermann)

Jurte:                                                             30,- € / Person

Feuerplatz am See:                                       5,- € / Person

Übernachtungen:                                ab  740,- € / Person im Zelt

Verpflegung:                                               120,- € / Person

Bus/Bahn/FährenEintritte                        200,- € / Person (ca. Preis)

 

Gesamt ca.:                                             2.130,-€ / Person                



Heilarbeit für Menschen, Orte und die Erde 0